glutenfrei | fructosearm | vegan
Mein erster Crumble ever! Deshalb freue ich mich auch so darüber, wie lecker er geworden ist.
Und ist auch so einfach zu machen. Ich habe alles Zutaten verwendet, die ich eh schon Zuhause hatte.
Frischer Rhabarber ist lokal und gesund. Er enthält viele Antioxidantien. Diese können helfen, die Körperzellen vor freien Radikalen zu schützen, was sich wiederum positiv auf das Immunsystem auswirkt. Zudem sind die roten Stangen sowohl fructosearm als auch Low FODMAP.
Frucht-Basis
2 Stangen Rhabarber
200 g Himbeeren, gefroren
80 g Birkenzucker
Crumble-Topping
70 g Teffmehl
70 g Maismehl
1 EL Kokosmehl
1 EL Erdmandelmehl
50 g Birkenzucker
100 g Kokosöl (ca. 10 EL)
eine Prise Salz
Rhabarber waschen und in 1 cm breite Stücke schneiden.
Rhabarber mit Himbeeren (ich habe gefrorene benutzt) und Zucker vermischen und in eine Auflaufform füllen.
Crumble-Zutaten mischen und 10 Minuten kalt stellen.
In kleine Stückchen (Crumbles) reiben und die Frucht-Basis damit bedecken.
Bei 180° C etwa 25 Minuten backen (bis goldbraun).
That's it. En Guete!
Wenn du Fragen zum Rezept hast, kannst du dich natürlich jederzeit bei mir melden.
Und übrigens, falls du dieses oder ein anderes meiner Rezept ausprobierst, würde ich mich ebenfalls freuen von dir zu hören.
♡ AngiFructoseintoleranz
glutenfrei | fructosearm | vegan
Für eine low FODMAP Version, normalen Haushaltszucker, Reissirup oder Ahornsirup verwenden.
Am besten schmeckt der Crumble, wenn er noch warm ist und mit Glacé serviert wird. Wir haben dazu veganes Kokoseis vom Migros gegessen.